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Charles Darwin, Steinheim am Albuch und die griechische Insel Kos

Was verbindet Charles Darwin mit Steinheim und der griechischen Insel Kos?

April 2009, P. Seidel


Ein Zufall
Zufällig fiel mir im Urlaub ein Buch von Matthias Glaubrecht in die Hand: - Der lange Atem der Schöpfung - (4). Auf Seite 42 kam der Verfasser auf Fossilienreihen zu sprechen, die evolutionäre Entwicklungen erkennen ließen. Dann wurde von Süßwasserschnecken berichtet und ich freute mich, nun gleich auf Steinheim zu treffen. Doch diese Hoffnungsblase zerplatzte sogleich. Es wurden zwar Süßwasserschnecken erwähnt, aber nicht die von Steinheim, sondern solche von der griechischen Insel Kos. Das warf ein neues Licht auf unsere Beziehung zu Darwin!
Sollten wir uns, die Gemeinde Steinheim am Albuch, in der Vergangenheit mit fremden Federn geschmückt haben? Gaben die hiesigen Schnecken gar nicht den ersten wichtigen Hinweis zur Evolution, gemäß Darwin?
Meine Neugier brannte, und gleich nach dem Ende des Urlaubs begann ich, der Sache nachzugehen.

Einleitung
Der Name Charles Darwins, dessen Geburtstag sich 2009 zum 200. Mal jährte, hat für Steinheim besondere Bedeutung, denn die Steinheimer Süßwasserschnecken gelten durch die Untersuchungen von Franz Hilgendorf als erster paläontologischer Beleg für die Darwinsche Evolutionstheorie (1), (2), (3), (20), (23), (24). So fällt zwar nur wenig, aber eben doch etwas vom Glanze des Ruhms Darwins auf Steinheim.
Doch was hat die griechische Insel Kos damit zu tun?


Evolution
Auf der Insel Kos gab es vor Millionen von Jahren einen Süßwassersee, in dem unter anderem auch Süßwasserschnecken lebten. Im Verlauf der geologischen Entwicklung durch Erosion, Senkungen der Insel oder Hebungen des Mittelmeerniveaus brach Salzwasser in diesen See ein. Vermutlich nicht katastrophal spontan, sondern über die Zeit.
Manche Arten starben aus, bei anderen starben auch viele Individuen, doch einige Nachkommen konnten überleben, weil sie, durch natürliche Variation (die stets wirkt), leicht modifiziert, besser an die sich verändernden Umweltbedingungen angepasst waren. Dies prägte den Begriff: „Survival of the Fittest“, frei übersetzt, Überleben der am besten angepassten. Oder auch: "Natural Selection" (natürliche Selektion).

Im Steinheimer Becken, entstanden durch einen Meteoriteneinschlag, waren die Ausgangsverhältnisse ähnlich, aber doch anders.
In dem aus Grundwasser und Niederschlägen sich bildenden See wurden durch Vögel Süßwasserschnecken eingeschleppt.






zu Google Maps

Da sich die Konzentration von Mineralien im See, immer wiederkommend, lebensbedrohlich änderte (z.B. durch Eindunstung), starben viele Lebewesen. Überlebende dagegen, die durch die veränderten Lebensbedingungen nicht hingerafft wurden, konnten sich fortpflanzen und ihre Merkmale an die Nachkommen weitergeben. Auch hier hatte also die Evolution gewirkt.
(Interessant ist, dass von vielen Menschen Evolution als aktive Handlung der Lebewesen als Reaktion auf äußere Einflüsse verstanden wird. Dieses Missverständnis kommt nicht von ungefähr, denn die häufig benutzte Formulierung: "Die Lebewesen passten sich an" suggeriert geradezu eine 'bewusste' Handlung, was Evolution aber nicht ist.)

Kosschnecken sind älter
Im Internet fanden sich mehrere Hinweise, dass die Schnecken von Kos und solche anderenorts tatsächlich bereits weit vor der Veröffentlichung von F. Hilgendorf erwähnt wurden (5) - (10), (14), (20).
Anrufe in Stuttgart im Naturkundemuseum bei ‚unserem' Dr. Heizmann (24) und einem weiterem Kurator des Museums, Dr. Rasser (3), bestätigten diese Informationen.
Nun war ich so schlau wie vorher, denn Hinweise auf die Schnecken von Steinheim gab es ebenso und alleine die Erstnennung der Arbeiten über Schneckenreihen von Kos als Beweis für deren evtl. höhere Bedeutung heranzuziehen, scheint mir zu kurz zu greifen. Es gibt unzählige frühe paläontologische Funde, aus denen man eine Evolutionshinweis ableiten könnte (z.B. von Darwin selbst u.a. ein Riesenfaultier in Südamerika), wenn man nur will. Entscheidend ist die Aussagekraft jedes Fundes.

Warum Schnecken?
Belege zur Evolutionstheorie konzentrierten (und konzentrieren sich noch) oft auf ein Zwischenglied, also eine Übergangsform von einer auf die andere Art. Viel mehr Aussagekraft besitzt natürlich ein Übergang mit möglichst vielen Zwischengliedern, also eine ganze Entwicklungsreihe.
Das stellt besondere Anforderungen:
1. An den Erhaltungszustand der Funde. Schneckengehäuse bieten natürlich beste Voraussetzungen, die Zeit zu überdauern.
2. Es sollten möglichst viele ungestörte Schichten (langer Zeitabschnitt) einer Lokalität verfügbar sein.
3. Eine rasche Populationsfolge.
4. Belege von Veränderungen der Umgebungsbedingungen (Selektionsdruck).

Charles Darwin
Hört man Darwins Namen, dann fällt einem seine Reise mit dem Schiff ‚Beagle' um die Welt ein, die dabei besuchten Galapagosinseln, die Darwinfinken und seine Evolutionstheorie. Ganz einfach, scheint es. Er hat die Finken entdeckt und dann seine Evolutionstheorie entwickelt.
Doch warum benötigte er dann, nach Beendigung der Reise, noch 20 Jahre, bis er seine Theorie veröffentlichte? Unter anderem gibt es dafür zwei Gründe:
1. Er selbst. Darwin war äußerst sorgfältig. Wenn eine Sache für ihn nicht wirklich rundherum schlüssig war, und das war bei der Evolutionstheorie so, dann suchte und fragte und experimentierte er weiter, um Gewissheit zu bekommen.
2. Der Einfluss der Kirche. Es war höchst problematisch, sich über eine Theorie zu äußern, die letztlich die Schöpfung des Menschen in Frage stellt (auch wenn er das in seinem Buch nirgendwo direkt anspricht). Darwin musste nicht nur sehr präzise und möglichst gut belegt, sondern auch sehr vorsichtig sich zum Thema äußern.

Er begann bereits direkt nach seiner Reise 1838 in seinen privaten ‚Transmutatios-Notizbüchern' alle Gedanken und Fragen und Ergebnisse zum Thema zu sammeln. Darin befindet sich auch ein Stammbaumentwurf. Erst 1858 war Darwins Theorie weitestgehend entwickelt und niedergeschrieben, aber er machte immer noch keine Anstalten, sie zu veröffentlichen.
Als ihm im selben Jahr jedoch ein Manuskript (A.R. Wallace, das sog. Ternate Manuskript (19)) zugesandt wurde, in dem zwar kurz, aber inhaltlich die selben Ideen entwickelt wurden, wie er sie in seiner Theorie formuliert hatte, war er gezwungen, in Eile ein eigenes Kurzmanuskript zu verfassen (um nicht den Anspruch als Erstveröffentlicher zu verlieren), das dann gemeinsam mit dem von Wallace vor der Londoner Linné-Gesellschaft vorgetragen wurde.
Sein Buch erschien ein Jahr später. Darwin hatte seine Zeit nicht verschwendet. Seine Theorie war nun so gründlich untermauert, wie zum damaligen Zeitpunkt möglich.
Sein Buch war sofort ausverkauft und die Kontroversen begannen augenblicklich. Vor diesem Hintergrund muss man die anschließenden Veröffentlichungen sehen. Die einen suchten begeistert, sie zu bestätigen, andere, sie unbedingt in Frage zu stellen. Oft wurde polemisiert und Darwin verunglimpft, wie das Bild Darwins als Affe zeigt.

Darwins Briefwechsel
Aus Darwins Briefwechseln kann man ablesen, wie von verschiedenen Wissenschaftlern versucht wurde, ihn zu überzeugen, sie hätten, die von ihm selbst nicht für möglich gehaltenen, Belege aus der Urzeit für seine Theorie gefunden (12) - (16). Hilgendorf selbst schrieb Darwin jedoch nie an.
Die besondere Bedeutung des Briefverkehrs liegt darin, dass Darwin seinen Wohnsitz ‚Down' fast nie verließ. Daher stammten seine Informationen nicht aus erster Hand, sondern er war auf seine Korrespondenz und die Besuche von Freunden und Bekannten angewiesen. Das lässt Raum für die Vermutung, dass er gewollt oder ungewollt beeinflusst wurde, wie auch der Amerikaner Gould (18) schreibt.

Darwins Meinung zu paläontologischen Funden
In Kapitel 10 von Darwins Theorie ‚On the origin of species', 1. Edition 1859 (11), geht er auf die ‚Unvollständigkeit der geologischen Urkunden' ein, womit er hier die Belege der Paläontologie zu seiner Theorie meint. Er gelangt dabei zur Überzeugung, dass es diese vermutlich nie geben wird und er argumentiert sehr scharfsinnig und gründlich, warum er zu dieser Meinung kommt.
Aus seinen Briefwechseln später (nach dem Erscheinen der letzten Edition seines Werkes 1872) ist eindeutig erkennbar, wie er hin- und hergerissen ist, ob dieser oder jener ‚Fall' (Kos, Wiener Becken, Steinheimer Becken, Slavonien) den besten Beleg für seine Theorie liefern. Er misst den Schnecken von Kos weniger Bedeutung zu, als den von Steinheim (13) und wechselt dann, von Hyatt beeinflusst, seine Meinung und glaubt, dass Hilgendorf ‚so stark irrte' (15). Danach ist er von den Schnecken Slavoniens begeistert (‚bester Hinweis' (16)).
Gerade Darwins Brief (15) aus dem Jahre 1877 an A. Hyatt, einem US-amerikanischen Zoologen und Paläontologen, der auch in Steinheim war, zeigt die Beeinflussung. Hyatt war vielleicht selbst beeindruckt von den gegen Hilgendorf veröffentlichten Abhandlungen Sandbergers (22).
Erstaunlich, dass der pedantische und kritische Darwin diesem Fehlurteil Hyatts und Sandbergers folgte!
Trotz Darwins grundsätzlicher Skepsis zu paläontologischen Belegen, wurde Hilgendorfs Arbeit in seiner Evolutionstheorie (10. Kapitel) in der 5. (1869) und der folgenden letzten 6. Edition (1872) aufgeführt, sowie die von Trautschold (21) über Ammoniten (sie erreichte keine große Popularität).
Wären noch weitere Auflagen erschienen, hätte Darwin wahrscheinlich auch die Schnecken Slavoniens berücksichtigt. Von diesen stellte sich dann später heraus, dass sie als Beleg weniger gut geeignet sind (20), weil die lokalen Bedingungen weniger gute Voraussetzungen als die von Kos und Steinheim boten.
Es ist auch vermutet worden (F.Willmann (10)‚ Darwins blinder Fleck'), dass Darwin die Hinweise auf die Schnecken von Kos übersehen habe. Diese Vermutung ist jedoch nicht zutreffend, wie ein Brief Darwins an Weisman (13) belegt.


Hilgendorfs Dissertation
Wie Hilgendorf selber zur Sache steht, lässt sich gut aus einem weitsichtigen Nachsatz seiner unveröffentlichten Dissertation von 1863 erkennen ("Beiträge zur Kenntnis des Süßwasserkalkes zu Steinheim"):

Hilgendorfs Stammbaum Zitatanfang:
"Als Resultat unserer Betrachtung würde sich dann ergeben, daß alle verschiedenen Formen des Steinheimer Süßwasserkalks, welche bisher als Valvaten und Planorben beschrieben worden sind, und die man, wenn nur auf die Formenverhältnisse gesehen wird, in 9 Arten (und zwar durchweg Arten von markanter Gestalt) zerlegen kann, durch Zwischenstufen miteinander verbunden sind und sich im Laufe der Zeit auseinanderentwickelt haben. Eine Beobachtung die, soviel ich weiß, mit den bisher aufgestellten Ansichten nicht stimmt, wäre, daß früher getrennte Arten sich einander nähern und endlich miteinander verschmelzen können. Darauf würde das schöne Bild, das Darwin uns vom Zusammenhange der Spezies in einem Zweige-reichen Baume vorführt, nicht passen, die Zweige des Baumes wachsen nicht wieder zusammen. Weiter zu gehen, als hier geschehen ist, darüber zu philosophieren, aus welchen Gründen die Spezies sich verändert haben, will ich nicht versuchen. Vielleicht ist es nützlicher nachzuweisen, daß überhaupt Übergänge stattfinden und darzulegen, wie sie stattfinden; auch eine größere Menge von Thatsachen wird es möglich machen, die Gründe zu discutieren."
Zitatende (Dank an Herrn Dr. Rasser für diesen Hinweis und den Text)

Tatsächlich bildet dann Hilgendorf in seiner späteren wichtigen Veröffentlichung von 1867 (1) einen Stammbaum ab (siehe Bild), wie ihn Darwin als Entwurf (Bild oben) in seiner Evolutionstheorie zeigt.

Schlussfolgerungen
Kurz die Orte und die zugrunde gelegten Arbeiten in zeitlicher Folge:
1846 Spratt/Forbes (Insel Kos): Früheste Nennung.
1856 Moritz Hoernes (Wiener Becken): Keine ungestörten Schichten, daher geringerer Wert.
     1859 Darwins Theorie erscheint in der ersten Edition
1866 Franz Hilgendorf (Steinheimer Becken): viele Entwicklungsschritte, erster Stammbaum.
1875 M. Neumayr, C.M.Paul (Slavonien): Spätere Veröffentlichung.

Mit den Süßwasserschnecken von Kos wurde zum ersten Mal (weit vor Erscheinen von Darwins Evolutionstheorie) mit einer Entwicklungsreihe Transmutation (Evolution) belegt. Dies wurde von verschiedenen Wissenschaftlern inzwischen bestätigt.
Die Schnecken Steinheims gelten als Hinweis (zur Evolutionstheorie) mit so gut belegten Funden, dass erstmals ein Stammbaum (gemäß Darwin) aus der Paläontologie vorgelegt werden konnte. Der Stammbaum von Hilgendorf ist und bleibt somit, wie M. Rasser (3) schreibt, "Der älteste fossile Stammbaum aus heutiger Sicht".
Mit diesen Aussagen kann ich diese paläontologische Schneckenhistorie abschließen und die Fragestellung des obigen Untertitels beantworten:
Die Bedeutung ihrer Süßwasserschnecken vereint Kos und Steinheim. Die Orte liegen zwar weit auseinander, aber in Bezug auf Darwins Evolutionstheorie sind sie eng miteinander verbunden.


Quellen
(1) 1866 Franz Hilgendorf: ‚Planorbis multiformis im Steinheimer Süßwasserkalk', Monatsberichte der Kgl. Preuß. Akad. D. Wiss., Berlin, S.474-504.
(2) Janz, H.: 'Hilgendorf's planorbid tree - the first introduction of Darwin's Theory of Transmutation into palaeontology', Paleontological Research, 3 (4): 287-293, 1999.
(3) M.W. Rasser: ‚Der älteste fossile Stammbaum aus heutiger Sicht'. Geologica et Paleontologica, 40, S. 195-199, 2006.
(4) Matthias Glaubrecht, ‚Der lange Atem der Schöpfung', Rasch und Röhring Verlag, 1995, S.42.
(5) 1846 E. Forbes und T. Spratt: 'On a remarkable Phaenomenon presented by the Fossils in the Freshwater Tertiary of the Island of Cos', Report of the fifteenth Meeting of the British Association for the Advancement of Science, Cambridge, S.59.
(6) 1847 E. Forbes und T. Spratt: 'On the Tertiaeries of the Island of Cos', Edinburgh, New. Phil. Journal, S.271-275.
(7) 1847 E. Forbes und T. Spratt: ‚Travels in Lycia',Vol. II, London, John van Voorst, Paternoster Row. S.199-206.
(8) 1856 Moritz Hoernes: ‚Die fossilen Mollusken des Tertiärbeckens von Wien', Abhandlungen der K.K. Geol. Reichsanstalt, 3. Band, S.317.
(9) R. Willmann (1978), ‚Die Formenreihen der pliozänen Süßwassergastropoden von Kos (Ägäis) und ihre Erforschungsgeschichte', Natur und Museum, 108, S.230-237.
(10) R. Willmann, Wochenzeitschrift Zeit: ‚Schöpfungsgeschichte, Darwins blinder Fleck', Nr. 16, 1998.
(11) 1859 C. Darwin: 'On the Origin of Species', London John Murrey. 1. Edition.
(12) 1872 August Weismann, ‚Ueber den Einfluss der Isolirung auf die Artbildung', Leipzig, 1872.
(13) 5.4.1872 Brief Darwin an August Weismann.
(14) 1875 M. Neumayr, C.M.Paul: Die Congerien und Paludinenschichten Slavoniens und deren Fauna, Abhandlungen der K.K. Geol. Reichsanstalt, 7. Band, S.1-108.
(15) 13.2.1877 Brief von Darwin an A. Hyatt.
(16) 9.3.1877 Brief C. Darwin an M. Neumayr.
(17) 1880 M. Neumayr, Über den geologischen Bau der Insel Kos und über die Gliederung der jungtertiären Binnenablagerungen des Archipels, Denkschriften der Kais. Akademie d. Wiss., Wien, Math.-Naturw. Klasse, 40. Bd..
(18) Stephen Jay Gould, The Structure of Evolutionary Theory (2002) ISBN 0674006135, S.366, 373.
(19) A.R. Wallace, 'On the Tendency of Varieties to Depart Indefinitely From the Original Type'. Journal of the Proceedings of the Linnean Society: Zoology. Band 3, Nr. 9, S. 53-62, London 1858.
(20) O. Abel, Paläobiologie und Stammesgeschichte, 1926, Reprint 1980 Ayer Publishing.
(21) Trautschold ‚Übergänge und Zwischenvarietäten", Bull. Soc. Natur. Moscou. Vol. XXXIII, 1860, S. 519.
(22) 1870-1876 Sandberger, Verh. der phys.- med. Ges. zu Würzburg, Bd. 5 und im Jahrbuch der Malakol. Ges. Bd.1.
(23) Wenz, Wilhelm (1922): Die Entwicklungsgeschichte der Steinheimer Planorben und ihre Bedeutung für die Deszendenzlehre. - Natur und Museum 52: 135-158; Frankfurt am Main.
(24) Heizmann, Elmar P.J. & Reiff, Winfried (2002): Der Steinheimer Meteorkrater. - 160 S.; München (F. Pfeil).

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